Samstag steht das nächste Rennen an, der Ironcat in L’Ampolla.
Es ist Dianas 20. Langdistanz in Ihrer 10. Ironman-Saison in Folge. Für mich wäre es das 20. Jahr in Folge, wenn ich denn ins Ziel komme.
Angesichts der sehr bescheidenen Trainingsumfänge könnte man das bezweifeln, aber Routine hilft schon deutlich. Letzten Endes ist es nur eine Frage des Willens.
Dieses Jahr sind wir deutlich früher angereist, um uns zu akklimatisieren.
Abgesehen von der langfristigen Vorbereitung ist es wichtig gut drauf zu sein. Streß, Zeitdruck, unerledigte Arbeit, Schlafmangel, Regenwetter bringen immer eine hormonelle Schieflage mit sich, dann kann man selbst bei langfristig guter Vorbereitung auf der Zielgeraden viel an Boden verlieren.
Gar nicht witzig fand ich in dem Zusammenhang 2 Schleicher an 2 unterschiedlichen Laufrädern. Das ist der 3. Defekt innerhalb von 12 Tagen. So etwas ist mir in den 80er Jahren sicher öfter mal passiert, aber heutzutage sind die Reifen so pannensicher, dass man nur noch bei sehr viel Pech oder schlechtem Felgenband, abgefahrenen Reifen oder nicht aufgepumpten Reifen einen Platten bekommt.
Umso wichtiger positive Gedanken aufkommen zu lassen:
AMPOLLATV/IRONCAT2012 from AMPOLLATV on Vimeo.