Am vergangenen Samstag fand die 30. Austragung des Austria-Triathlons in Podersdorf am Neusiedler See statt. Diana hat das Rennen über 3,8km Schwimmen, 180km Radeln und 42km Laufen in 11:21:56h (0:59:09 – 5:46:30 – 4:29:47) ins Ziel gebracht.
Wenn mich jemand vor dem Ironman als Coach gefragt hätte: „Du Peter, ich würde gern die Sonderwertung von Mercedes-Benz durch die Hölle von Hochstadt gewinnen. Ich habe aber nur Bremsen an den Hörnern, kann von daher nur in dem kurzen Abschnitt in der 2. Hälfte schalten, macht das Sinn?“
Die Berichterstattung von Mallorca war doch etwas dünn, wird evtl. ein anderes Mal nachgeholt. In der Zwischenzeit wieder eine Lösung zur Optimierung des Zeitmanagements, letzten Endes eine der großen Fragen im Triathlon.
Seit Ende 2016 läuft das Online-Coaching für alle Triathlondistanzen über Trainingpeaks. Die Webseite ist diesbezüglich noch im Betastadium. Genau wie beim Kraulen ist auch hier der Anspruch, dass meine Athleten so schnell und ausdauernd werden wie es sonst nicht möglich wäre. Die Voraussetzungen dafür sind nicht schlecht, denn diese Kombination […]
Schwimmen war angenehm, zumindest mit Neo Das Schwimmen war für mich eine recht entspannte Angelegenheit. Durch den neuen rollenden Start (s. Vorbericht) hielten sich die Schlägereien in Grenzen und ich kam sehr gut ins Rennen.
Bei unserem fast schon traditionellen Start beim „Best new Race“, dem Ironcat in L’Ampolla/Katalonien, erreichte Diana bei Ihrem 18. Start über die Ironman-Distanz den 3. Platz bei den Frauen.
Der ein oder andere wird sich fragen, ob ich auch irgendwann nochmal laufen will? Tja, idealerweise läuft man hintendrauf ein paar km und zwar recht schnell.
Leicht verspätet noch die Presseberichte über Dianas Rennen beim Austria-Triathlon in Podersdorf, einmal in der Vereinszeitschrift der SG Enkheim, dann im Maintaler Tagesanzeiger:
Eine reißerische, aber nachweislich berechtigte Überschrift. Was ist dafür notwendig, eine Gegenstromanlage, jede Menge Plastik am Beckenrand, mind. eine Powerbar-Trinkflasche und 5 Riegel während des Trainings, ein Kraftraum, Rumpfkrafttraining, Dehnübungen, Laktatmessungen und Herzfrequenzen, ein eigener Arzt am Beckenrand?
Radfahren bei schlechtem Wetter, Laufen bei schlechtem Wetter: muss das sein, darf das sein, werde ich nicht krank davon? Machen wir uns nichts vor, auch ich treibe lieber bei angenehmen Temperaturen und Sonne Sport.
Manch einer wird sich gefragt haben, warum mitten im Mai eine Unterbrechung von einer Woche bei den Kursen stattfand – Meine Lebensgefährtin Diana und ich waren wieder einmal bei einem Triathlon über die Langdistanz in Katalonien gemeldet. Der Ironcat in L’Ampolla stand diesmal leider unter keinen guten Stern. Das Rennen wurde […]
Tja, das war ein witziges Rennen. Die Vorbereitung war recht bescheiden. Nachdem der ursprüngliche Challenge Ende April zum Ironman wurde, bahnte sich mehr und mehr ein riesiges Teilnehmerfeld und ein dementsprechend großes Windschattenrennen an.