Vittoria Pitstop beim Ironman


Ein großer Stressfaktor beim Ironman ist die Radtechnik. Bei jedem Rennen sieht man schon nach wenigen Kilometern auf dem Rad Athleten am Streckenrand stehen, die den ersten Defekt beheben.

In aller Regel ist das ein Reifendefekt bzw. ein kaputter Schlauch.

Die meisten dieser Defekte sind sogenannte Schleicher, d.h. kleine Durchstiche, die zu einem schleichenden Druckverlust führen.

Variante 1: vor dem Defekt

Präventiv kann man daher vor dem Rennen eine Dichtmilch einführen, da gibt es diverse Patente. Wenn es wichtig wird, benutzen wir Vittoria Pitstop, was im Gegensatz zu anderen Mitteln wie z.B. Schwalbe Doc Blue den Rollwiderstand nicht erhöhen soll.

Wenn man auf 2,3 Dinge achtet, dann klappt es meist auch reibungslos mit dem Einfüllen. Sollte es auf der Strecke dann zu einem Durchstich kommen, hört, man ein leichtes Zischen, das Pitstop wird das Loch schließen, man kann ungehindert weiterfahren. Der Schutz wird ein paar Monate halten, wer 2 Ironman innerhalb von 2 Monaten absolviert, braucht im Prinzip nur einmal auffüllen.

Variante 2: nach dem Defekt

2. Variante ist der Einsatz nach einem Defekt. Das geht auch, mit einer Dose Pitstop wird der Reifen lt. Vittoria automatisch auf 6bar aufgefüllt.  Der Druck ist abhängig von der Reifenbreite, nach unserer Erfahrung ist der Druck sogar noch höher. D.h. man kann das Rennen nur mit Pitstop zu Ende bringen, über Tage wird sich dieser Druck aber nicht halten. Daher im Idealfall immer nochmal mit der Standpumpe nachpumpen.

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